Die Teilnehmenden vergegenwärtigen sich Orte und Formen des Gedenkens und Erinnerns an den Holocaust und diskutieren persönliche Beziehungen, Erfahrungen und Haltungen zur Geschichte. Die Methode ermöglicht einen niedrigschwelligen Einstieg in die Auseinandersetzung mit Geschichtserinnerung und sekundärem Antisemitismus.