Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit den Lebensgeschichten von sieben im Nationalsozialismus verfolgten Menschen, für die ihr „Jüdischsein“ zuvor ganz unterschiedliche Rollen gespielt hat – für manche auch gar keine. Ihre Biografien erzählen von Selbstbehauptung und Widerstand, Hilfe und Solidarität, Hoffnung und Rettung, aber auch von Verzweiflung und Tod.